Oberösterreichische Weinbirne
Genussreife: ab Mitte Oktober bis November zu verarbeiten
Frucht: klein bis mittelgroß, Schalenpunkte zahlreich, Schale dünn, aber fest, glatt, trocken
Form: unterschiedlich, meist kreiselförmig
Verwendung: gute Mostbirne und Dörrfrucht, zum Rohgenuss ungeeignet
Geschmack: saftig, mit hohem Zuckergehalt, aber auch sehr herb
Ansprüche: gute Straßen- und Feldbäume, Anbau auf guten Böden bis 500 m Höhe möglich, auch für raue Lagen geeignet, starkwachsend
Krankheiten: in Warmlagen anfällig für Feuerbrand und Schorf; auf kühleren Standorten sehr widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten
Herkunft / Geschichte: 1888 in Österreich entstanden
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